Paula Ludwig
Paula Ludwig (5 de Enero de 1900 en Feldkirch † 27 Enero de 1974 en Darmstadt), fue una escritora, poeta y pintora austríaca.
Premios
1962: Premio Georg Trakl
1972: Precio de la Asociación de Escritores de Austria '
Poesía
Die selige Spur , München: Roland Verlag, 1919
Der himmlische Spiegel , Berlin: S. Fischer Verlag, 1927
Dem dunklen Gott. Ein Jahresgedicht der Liebe , Dresden: Wolfgang Jess Verlag,1932; München: CH Beck, 2015, ISBN 978-3-406-60731-8
Gedichte , Hamburg: Heinrich Ellermann Verlag, 1937 (= Das Gedicht. Jahrgang 3, Folge 13/14)
Gedichte. Eine Auswahl aus der Zeit von 1920 bis 1958 , Ebenhausen bei München: Verlag Langewiesche-Brandt KG, 1958
Die Hungerblume blüht an fahler Mauer
Schlafbäume winken über Modersteinen
Prosa
Traumlandschaft , Zeichnungen von Fritz Kuttner, Berlin: Waldemar Hoffmann Verlag, 1935 DNB
Traumlandschaft , Neuausgabe, Leipzig: Staackmann 1938 DNB
Träume. Aufzeichnungen aus den Jahren zwischen 1920-1960. Ebenhausen bei München: Verlag Langewiesche-Brandt, 1962
Buch des Lebens (Autobiografie), Leipzig: Staackmann 1936
La tumba de la escritora austriaca y pintora Paula Ludwig en el cementerio del bosque en Darmstadt.
Traducción de S.W. Artur Beyer
Mit der Ackerwinde
Mit der Ackerwinde
trieb ich ein Ranke in den Raum
Mit dem Sommerwinde
rauschte ich hochauf im Baum
Mit der Wolke schwand ich aus der Erde Schau
Mit den Gräsern trank ich bittrer Frühe Tau
Mit der Grille sang ich in der Sonnennacht
Mit den Totenfeuern hielt ich treue Wacht
Mit der Quelle stürzte ich in dunkle Schlucht
Mit der Schattenbeere trug ich süße Frucht
Mit dem Sumpfe lag ich unterm Himmel bloß
Mit dem Himmel war ich selig groß
Mit der Mücke tanzte ich in Staubeslust
Mit der goldenen Ähre sank ich Schnittern an die Brust --
Mit dem Blitze schlug ich in die Pappel ein
Mit der Flamme litt ich hellste Pein
Mit den Flüssen suchte ich das tiefe Meer
Schwankte mit den Brücken hin und her
Mit dem Kiesel lag ich ganz gering am Grund
Mit dem Monde war ich schmal und rund
Mit dem Herbstlaub färbte ich mich fahl
Schmeckte mit dem Rest im Glase schal
Mit der Hirschkuh brach ich ein in Schnee
Deckte mit der Flocke fremdes Weh
Mit der Träne höhlte ich den harten Stein
Mit der Raupe spann ich mich in gelben Ginster ein --
War ich mehr als dies und nicht so viel?
War es Wachen, Träumen, schweres Spiel?
Ruhvoll wird es in den Sternen klar
Dass dies alles nur ein Leben war
Con la enredadera
Con la enredadera un zarcillo en el aire elevé
Con el viento estival en el árbol murmuré
Con la nube de la vista terrenal me alejé
Con las hierbas el amargo rocío de la madrugada tomé
Con el grillo en la noche del sol canté
Con las fogatas de los muertos fielmente velé
Con el manantial hacia precipicios oscuros me aventé
Con el tomate del diablo dulce fruto llevé
Con el pantano desnudo bajo el cielo me postré
Como el bendecido cielo me estiré
Como mosco con gozo polvoriento bailé
Como espiga dorada en el pecho del segador descansé –
Como rayo el álamo partí
Con la llama un dolor cegador sentí
Con los ríos el mar profundo busqué
Con los puentes de aquí para allá me tambaleé
Como piedrita humilde en el fondo descansé
Con la media luna redonda crecí
Con el follaje del otoño me decoloré
En el fondo del vaso un sabor insípido adquirí
Como cierva de un golpe en la nieve me hundí
Con el copo un dolor ajeno cubrí
Como lágrima la piedra dura ahuequé
Con la oruga mi capullo en la retama amarilla tejí –
¿Fui más que esto y un poco menos?
¿Fue todo eso un juego pesado? ¿Estuve despierta o soñé?
Tranquilamente en las estrellas se aclara
Que todo esto sólo una vida fue